Samstag, 31. Dezember 2016

Phantastischer Lichter Weihnachtsmarkt Dezember 2016 zu Dortmund

Nachdem ich leider Ewigkeiten hier nichts mehr zum Besten gegeben habe,
möchte ich euch heute von einem etwas anderen Weihnachtsmarkt berichten.

Fasziniert vom #Mittelalterlichen Phantasie Spectaculum,
wollte ich mir auch den dazugehörigen Weihnachtsmarkt einmal ansehen,
da ich von den Bildern aus dem Vorjahr schon angefixt wurde.

Da der phantastische Lichter Weihnachtsmarkt in Dortmund veranstaltet wird,
bedeutete das einen Anfahrtsweg von vier Stunden.
Doch der Weg hat sich echt gelohnt, haben die Bilder die ich bisher gesehen hatte,nicht zu viel 
versprochen. Am 16.12 sind mein Papa und ich nach Dortmund gefahren.
Wir hatten uns für das Wochenende ein kleines Apartment in Innenstadtnähe gemietet
und haben gleich den Abend für einen ersten Gang bei ca. 4°c zum PLWM genutzt.





Kaum angekommen, waren Papa und ich schon gleich von dieser wahnsinnigen Atmosphäre geflasht.
Ich habe noch nie zuvor so einen bezaubernden Weihnachtsmarkt erlebt.
Die Bäume wurden von unten angestrahlt und wirkt daher, wie mit Frost bedeckt.
Auf dem See schwammen lauter Flöße mit Kerzen. Fackeln und Lagerfeuer gaben dem ganzen
eine super Wohlfühl Atmosphäre.



Der PLWM bietet alles, was ein Weihnachtsmarkt zu bieten hat. Gutes Essen, Glühwein, Kakao.
Aber auch vieles mehr. Alles was unsere Mittelalterliebenden Herzen höher schlagen ließ.
Schmiede, Bogenschießen, Felle, Lederwaren einfach alles. 
Dazu reichlich gute Live-Musik unter anderem von den #Weltenkriegern, #Rapalje
oder auch #Versengold.


Gegen 22.00 gab es denn ein mittelalterliches Event- die Feuershow von Danse Infernale
Atemberaubende Spiele mit dem Feuer und mega Bodenakrobatik zogen uns in den Bann.





Hatte uns die Feuershow so richtig eingeheizt, ist es im Verlauf doch ein wenig kühl geworden.
Also wärmten Wir uns mit einer richtig leckeren Gulaschsuppe wieder auf. 

Am Samstag ging es denn auch schon bei Tageslicht auf das Gelände.




Nun konnten Wir uns die Detailreiche und sehr liebevoll gestaltete Welt der Piraten noch einmal genauer ansehen. Das Piratengesindel und das Rattennest hatten auch im hellen eine super Wirkung.


Auch die Sonne beglückte uns ein wenig.





Den ganzen Tag schauten Wir uns den Weihnachtsmarkt an und tranken den ein oder anderen Kakao aber auch Met. Die Falknershow mit Achim Häfner dem "Falkner der Herzen" war ein weiteres Highlight. 




Es war ein wundervolles Wochenende. Und für alle, die im nächsten Jahr ein
ganz besonderes Weihnachtsmarkterlebnis haben wollen, kann ich den 
phantastischen Lichter Weihnachtsmarkt nur wärmstens empfehlen.
P.S Für die spontanen unter euch, der PLWM hat heute eine fette Silvesterparty mit guten Bands zu bieten. 


Kommt alle gut in das neue Jahr 2017. 
Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr hier wieder, dann auch hoffentlich wieder regelmäßiger...

Eure Bianca


Montag, 20. Juni 2016

Sail away, sail away, sail away Teil 4

Nach dem Seetag erreichten wir nun am 4. Tag 
einen anderen Kontinent - Afrika. 
Hätte ich nie gedacht, dass ich da mal hinkommen werde. 
Wir legten in der Größten Stadt von Marokko an. 
Casablanca ist wohl vor allem durch den gleichnamigen Film bekannt, 
der allerdings gar nicht da gedreht wurde. Einzig die Szenen au Rick's Café
stammen tatsächlich von hier. Ebendieses haben Wir auch gesehen. 






Unser Ziel war allerdings die weiße Moschee, die 4.größte Moschee der Welt, 
die mit ihren Mosaiken beeindruckt. 



Mit ihren 20.000m² bietet die Moschee Platz für 25.000 Gläubige und auf dem Vorplatz ist noch Platz
für weitere 80.000 Gläubige. Das Dach der Moschee lässt sich öffnen.
Auf dem 210m hohen Minarett gibt es einen Laserpointer, der direkt nach Mekka ausgerichtet ist. 




Bei der Moschee haben wir uns lange aufgehalten, denn die Mosaike ergeben einen uper Hintegrund für etliche Bilder.




Nachdem wir die Moschee mit Führung besichtigt haben, stellten Wir fest, dass es in Casablanca viele streunende Katzen gab. In jedem Winkel sah man welche sitzen. 
Sogar eine Mami mit vielleicht zwei Tage alten Babys haben wir gesehen. Nicht mal eine Hand voll 
Katze. Natürlich haben wir die in Ruhe gelassen, aber es war trotzdem echt niedlich. 


Auf dem Rückweg sind wir dann über die alte Medina gelaufen, einem Markt, wo die Hühner auf offener Straße frisch geschlachtet und die Fische ausgenommen wurden. 
Fleisch wurde ungekühlt angeboten und Wagen mit Obst und Gemüse standen an der Straße.
Sehr beeindruckend, das alles so zu sehen, wie die Leute es da handhaben, war es mir nicht so
geheuer. da geh ich doch lieber hier zu den deutschen Standarts einkaufen. 
Ich fand es zwar unheimlich spannend war dann aber auch froh, wieder auf der Hauptstraße zu sein, denn die Einwohner guckten uns doch mit Argwohn an.

Dann ging es am Nachmittag zurück auf das Schiff, Essen, Bingo spielen. Dieses mal wieder Aktiv-Bingo.
Und kaum zu glauben, aber auch dieses Mal hat meine
Schwester abgeräumt. Danach beim Abendprogramm ging der Abend zuende.



Samstag, 18. Juni 2016

Sail away, sail away, sail away Teil 3

Tag 3 Seetag.
Diesmal schipperten wir den ganzen Tag auf See herum,
Unser nächster Hafen war ein bisschen weiter entfernt und der 
Kapitän hat ordentlich "Wind aus den Segeln genommen", dass Wir gemütlich 
auf hoher See trieben.Das hieß für uns nach dem Frühstück, erst mal 
ab auf das Sonnendeck und das weitere herrliche Wetter und den Pool genießen. 
Vormittags machten sich meine Schwester und ich dann auf in das Schiffeigene 
Fitnessstudio, wo Wir dann einen Kurs mit Powerbändern gemacht haben. 
Danach sind wir dann noch an die Geräte.


https://letsbands.com/de/exercises 


Dann gab es Mittagessen im Marktrestaurant. Wider absolut lecker. 

Nachmittags sind Wir dann zum Shuffleboard spielen gegangen. 
Beim Shuffleboard muss man ähnlich wie beim Eisstockschießen 
einen Puk in ein Punktefeld auf der Gegenüberliegenden Seite des Startpunktes 
schieben. Dabei Gibt es Plus und Minus-Punkte und man versucht natürlich,
die gegnerischen Puks entweder aus dem Feld heraus oder aber auf das Minus-Feld zu 
lenken. 
Dabei ging es zum Teil heiß her. 


Am Ende hat meine Manschaft sogar gewonnen.











Dann ging es ans Abendessen. Danach stand wieder Bingo auf dem Tagesordnungspunkt. 
Diesmal war es allerdings Goldbingo. Es wurde um einen Jackpot von 2000€ gespielt. 
Und die Regeln, die es beim Aktiv-Bingo gab die gab es hier nicht. 

Den Jackpot hatte keiner geknackt, in der zweiten Runde ging es dann um die Tageseinnahmen.
Die Zahlen fielen und wir makerten drauf los. 
Meine Schwester wurde immer nervöser, denn ihr Zettel füllte sich mehr und mehr. 
Und dann brauchte sie nur noch eine Zahl. Die nächste Zahl kam und sie schrie los.
Denn tatsächlich hatte sie das Bingo und die Freude war riesig. 
Die Tageseinnahmen waren auch nicht wenige. Und so gab es denn für uns von ihr einen Cocktail. 

Der Abend ging wieder in einen Tanzabend über und irgendwann ging es dann auch in Bett. 

Dienstag, 24. Mai 2016

Sail away, Sail away, Sail away Teil 2

Am zweiten Tag unserer Reise ging es nach Lanzerote.
Eine wunderbare Vulkanlandschaft,
Da meine Schwester und ihr Freund lieber an Board bleiben wollten,
hatten mein Vater und ich am Vorabend noch schnell spontan einen 
Ausflug gebucht. Mit dem Shuttle-Bus sind wir zu einem
der schwarzen Strände und die Strandpromenade gefahren. 

















Bei fast 40°C war es aber fast schwierig, das Wasser unbeschadet
zu erreichen, da der Sand irre heiß war.
Dass es sich hierbei um schwarzen Sand handelte machte die Sache nicht besser. 
Also ganz schnell über den Sand gehüpft und ein in den Atlantik. 
Herrlich, was für eine schöne Abkühlung mit 21°C Wassertemperautur.

Danach haben wir noch ein wenig am Strand gebruzelt, bevor 
Wir die Strandpromenade entlang spazierten und ein paar Fotos machten. 






Auch hier, wie an vielen Orten der Welt kann man ein Schloss anbringen, 
auf das Man vorher seinen Namen geschrieben, oder eingravieren lassen hat.
Hier findet man in den Shops der Promenade allerdings wesentlich buntere 
Schlösser als anderswo.







Gegen Abend ging es dann zurück zum Schiffe, wo Wir uns dann mit meiner 
Schwester zum Abendessen trafen. Gleichzeitig sind wir gegen 19.00h 
dann wieder ausgelaufen, wieder zu dieser wunderbaren Musik. 

Nach dem Essen ging das Abendprogramm los. Wir wollten Bingo 
spielen. 
Kurz bevor wir anfingen, kam dann die Durchsage, dass auf der einen Seite des Schiffes 
Delfine zu sehen wären, Große Aufregung. Schnell zu den Fenstern gelaufen und 
tatsächlich konnte ich zwei Delfine in einer kleinen Entfernung sehen. 
Das war total cool, da ich zum allerersten Mal Delfine in freier Wildbahn gesehen hab.


Es gab sogar extra Stifte für das Bingo. Leider hat keiner von uns gewonnen,





Aber es war Aktiv-Bingo, da haben Wir um Sekt und Schnaps gespielt. 
Bei allen vollen Zahlen (10,20...) durfte ein Witz erzählt werden,
Wer einen erzählt hat bekam einen Sekt. Bei den Schnapszahlen, wurden 
meist Schätzfragen gestellt und um einen kurzen gespielt. Das hat sehr viel Spaß gebracht. 
Auch bei den einzelnen Deckzahlen, gab es einen Sekt. 

Nach dem Bingo gab es noch live-Musik und die Möglichkeit zum tanzen. 

Danach war auch diese Tag zuende und Wir sind ins Bett. 















Donnerstag, 12. Mai 2016

Sail away. Sail away, Sail away, Teil 1

Vom 16.4-26.4 war ich mit meiner Familie im Urlaub.
Papa wollte unbedingt mit uns auf Kreuzfahrt fahren.
Und nach einigem hin- und her überlegen haben wir uns entschieden,
 dass es mit der AIDABlu Richtung Kanaren gehen soll.

Am 16.4 begann für uns der Tag schon ziemlich früh, gegen 3 Uhr mussten Wir aufstehen,
damit wir rechtzeitig nach Hannover auf dem Flughafen sein konnten.
Uns bestand ein 5 stündiger Flug nach Gran Canaria bevor.
Nach dem üblichen Sicherheitstanz ging es denn endlich los,
Wir hebten ab und mit der Zeit hat man richtig gemerkt,
wie sich das Klima veränderte und es wärmer und wärmer wurde.
Auf Gran Canaria angekommen war die erste Handlung das Eincremen,
die Sonne knallte richtig gut, wir hatten bereits gegen 10:00 Uhr 
um die 25°
Mit dem Bus ging es zum Hafen und von da aus dann auch direkt aufs 
Schiff.  Da wir noch warten mussten, bis Wir unsere Kabinen beziehen 
konnten machten wir erst einen kurzen Rundgang über das Schiff und dann
aufs Sonnendeck. Wie herrlich überall herrlich blaues Wasser und dazu die 
warme Sonne. Ich war schon voll angekommen im Urlaub. 


Als Wir in die Kabine konnten, haben Wir uns gleich erst mal in die Badeklamotten geschmissen und
den Pool getestet. 
Das Wasser war schön angenehm und bei der Sonne die richtige Abkühlung.
Die Aussicht genießen, das Schiff erkunden, Gran Canaria genießen bis zum Abendessen. 
 

Zum Abendessen waren wir in einem der drei Buffet Restaurants, Essen ohne Ende 
und wer da nichts gefunden hat war selber Schuld, Da war wirklich für jeden was dabei. 

Abends ging es wieder ans Sonnendeck für das Abendprogramm.

Es erfolgte die Vorstellung der Crew.
 Um  22 Uhr gab es pünktlich zum Auslaufen aus dem Hafen von Gran Canaria einen Begrüßungssekt.und die erste Poolparty ging los.


Besonders schön fand ich das Lied was zum Auslaufen gespielt wurde. 
Man stand mit seinem Sekt an Deck und konnte das eigene Glück gar nicht fassen, jetzt in 
diesem Augenblick jetzt mit dem Schiff in See zu stechen. 

https://www.youtube.com/watch?v=cvGNvWKDa3I


Die weitere Berichterstattung folgt die kommenden Tage

Eure Bianca

Mittwoch, 30. März 2016

Ich hatte mal wieder eine Kreativzeit...

Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Ostertage.
Wir hatten viel Besuch. 

Nachdem ich neulich bei meiner Tante zu Besuch war, 
und diese mir einen Leseknochen genäht hat,
bekam ich auch Lust , mich mal wieder an die Nähmaschine zu setzen.
Ich wollte schon länger ein Körnerkissen haben. 
Bei den üblichen Drogerien fand ich die angebotenen Körnerkissen aber 
immer entweder zu teuer oder nicht schön.
Also beschloss ich, mir selbst eines zu nähen.
Kann ja so schwer nicht sein...


Internet sei Dank ist es kein Problem, Anleitung 
und Schittmuster zu finden. 

Ich fand auch schnell eine sehr einfache Anleitung auf 

www.Herzbotschaft.de

und fing gleich an. 
  





Der Kissenbezug war dann auch schnell genäht.
Gedanklich saß meine Mama auf meiner Schulter und sagte mir immer wieder,
dass ich das vernünftig machen soll. 

Für Mama gab es bei Handarbeiten nur Perfektion. 

Jetzt ging es an die einzelnen Kammern mit den Körnern.


Die Kammern zu nähen war schwieriger als gedacht. 
Die Körner rutschten hin und her und man musste aufpassen, dass sie nicht unter die 
Nadel geraten. 

Mit Geduld und einigem Körner auskippen hab ich es dann doch geschafft 
und die Kammern dann doch ziemlich gleichmäßig hinbekommen
und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 



 


Habt ihr vielleicht schon mal ein Körnerkissen genäht und habt Tipps, wie man das
mit den Kammern optimieren kann?

Lieben Gruß

Bianca

Samstag, 27. Februar 2016

Handyfreier Nachmittag.

Heute war das Wetter seit längerem zum ersten Mal wieder richtig schön.
Gut genug, um mal an die frische Luft zu kommen, einen Tapetenwechsel zu haben. 
Also hab ich auf Papa gewartet und zusammen sind Wir nach Büsum gefahren zum Spazieren. 
Und das ganz ohne Handy oder Kamera oder sonst irgendwas. Im ersten Augenblick, in dem mir auffiel, dass ich mein Handy gar nicht dabei habe, war es ein wenig komisch. 
Danach war es sehr schnell ein befreiendes Gefühl. Warum immer erreichbar sein? 
Ich kann doch eh nur an eine Ort zur gleichen Zeit sein. 
Wenn man immer nur auf sein Display starrt, verpasst man so viel.
So hab ich heute auf der Autobahn beispielsweise meine beste Freundin entdeckt,
ich habe zwei Kaninchen, fünf Fasane, drei Rehe und einen Bussard gesehen. 
Das war schon ziemlich cool.
Und ich hab festgestellt, die Welt ist nicht untergegangen und ich habe auch überlebt.
Keiner meiner Freunde war böse, dass ich erst später auf die 30 Nachrichten geantwortet habe.

Also liebe Leute, schaut auch al nach oben, und nicht immer nur auf das kleine Display,
was euer Leben bestimmt :)

Bis ganz bald, dann auch wieder mit Fotos 

Bianca